Nach 1980 und bis 1997 geborene Personen gehören der sogenannten 'Generation Y' an. Darauf folgt die Generation Z. Sie haben es vermutlich auch schon bemerkt: Mitarbeiter dieser Generationen unterscheiden sich von Mitarbeiter(inne)n vorheriger Generationen. Sie haben andere Vorstellungen davon, wie das Miteinander am Arbeitsplatz - das Arbeitsleben - zu gestalten ist. Dies kann zu Konflikten führen, wenn die Führungskraft nicht weiß, wie diese junge Generation 'tickt'.
"Vor dem Hintergrund des beobachtbaren und noch zunehmenden Fachkräftemangels wird der Umgang mit Ypsilonern und Generation-Z-lern für Unternehmen zur existenziellen Frage." Dr. Timo Müller (IKuF)
Mit den Ypsilonern und Angehörigen der Z-Generation ist in positivem Sinn vieles erreichbar. Gelingt das Miteinander allerdings nicht, entstehen unnötige Störungen und Konflikte. Mit erheblichen, negativen wirtschaftlichen Folgen: beispielsweise mehr Mitarbeiter(inne)n mit Dienst nach Vorschrift, vermehrte Fehlzeiten und mehr Weggänge/Kündigungen von kompetenten Fachkräften. Die Einbindung dieser jüngeren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entscheidet über die Effektivität und den wirtschaftlichen Erfolg von Teams, Abteilungen und ganzen Unternehmen. Wer es verpasst auf diese Generationen einzugehen, wird Potentiale ungenutzt lassen.
Nehmen Sie die Herausforderung an: Nutzen Sie die Potentiale der 'jungen' Generationen Y und Z!
In welcher Weise sollte ich mein Führungsverhalten auf die 'neue' Zielgruppe ausrichten? Welche Grundsätze sollte ich im Umgang mit Mitarbeiter(inne)n der Generationen Y und Z beachten? Erfahren Sie mehr über die 10 IKuF-Tipps zum Thema!
Wie gehen Sie souverän mit provokantem Verhalten von 'jüngeren' Mitarbeiter(inne)n um?
Führungskräfte, Projektleiter(innen) und Personalmanager(innen), die erfolgreicher mit Mitarbeiter(inne)n der Generationen Y und Z umgehen und ihre Mitarbeiterführung professionalisieren möchten.