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Der Leitsatz des IKuF

« Wir wissen nicht, welche Probleme im Miteinander Ihnen gerade begegnen,
aber das IKuF hat das Know-how, diese erfolgreich zu meistern. »

Veröffentlichungen des IkuF Instituts

Kontroverse Diskussion zum Verhalten von Führungskräften (8.)


Vor Kurzem hatte Dr. Timo Müller (IKuF) einen Beitrag zum Thema "Konfliktmanagement" gepostet. Ausgehend hiervon entwickelte sich ein interessante und erkenntnisförderliche Diskussion zum Thema „Führungsverhalten in Konflikten".

Im Folgenden finden Sie Passagen der Diskussion. (Die Namen aller beteiligten Diskutanten wurden anonymisiert.)

Was halten Sie von Frau Baums Meinungen?

Dr. Müller (IKuF):

Guten Abend, gerne möchte ich Sie auf einen Artikel des Instituts für Konfliktmanagement und Führungskommunikation (IKuF) aufmerksam machen.

Fachartikel:
"Die 4 Irrtümer: Warum viele Führungskräfte und Mitarbeiter keine Konfliktmanagement-Kompetenzen erwerben – obgleich es sich für jedes Unternehmen rechnen würde"

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Timo Müller
IKuF - Institut für Konfliktmanagement und Führungskommunikation 

Frau Baum:

Ich frage Sie, was ein Arbeitgeber / eine Führungskraft eigentlich noch alles sein soll? Papa, Mama, großer Bruder, bester Freund, Psychotherapeut, Krisenbegleiter, Hilfspolizist, Bodyguard, jetzt auch noch Kindergartentante. Ich frag' Sie jetzt aber nicht, wo Sie eigentlich leben...
Mit freundlichen, aber kopfschüttelnden Grüßen

Herr Meier:

Eine Führungskraft muss ihre Mitarbeiter führen (deshalb heißt sie so), damit die Arbeiten ihres Verantwortungsbereichs korrekt ausgeführt werden. Sie muss das tun, weil sie die Aufgaben ihres Verantwortungsbereichs nicht allein ausführen kann und deswegen auf die aktive, sachgerechte und engagierte Mitarbeit der Mitarbeiter angewiesen ist.

Leider wollen und können manche Führungskräfte nicht führen, sehen sich lieber als Vorgesetzte und versuchen ihre Aufgaben mit Anordnungen und Kontrollen zu lösen, was allzu oft Ursache aller möglichen Probleme in den Unternehmen ist.

Frau Baum:
Würde ich auch so machen. Unternehmen sind keine psychotherapeutischen oder psychosomatischen Tageskliniken.

Herr Meier:

Das sind sie sicher nicht. Aber eine Führungskraft hängt von ihren Mitarbeitern ab – nicht umgekehrt. Und sie sollte das Unternehmens-
ziel im Auge haben, und das erreicht sie gerade wegen dieser Abhängigkeit im Allgemeinen nicht, indem sie den Boss heraushängen lässt. Das mag kurzfristig kleine Probleme überwinden lassen und vielleicht einen an mangelndem Selbstbewußtsein leidenden Chef befriedigen - eine Dauerlösung sieht aber anders aus.

Herr Schmidt:

Ich finde diesen Blog einfach toll. Liest man erst den Blog, dann den Fachartikel von Dr. Müller, versteht man auch gleich dessen Aussage.

Da ich keine Mitarbeiter habe und alleine arbeite, besteht bei mir ein solches Problem nur mit mir selbst. (=:
Ich kann aber aufgrund meiner schadensbewertenden Tätigkeit gesichert aussagen, dass Millionen an € an provozierten Schäden (oder Folgeschäden) durch Mitarbeiterkonflikte erzeugt werden. Auch wenn es dann einfach nur „Dienst nach Vorschrift" benannt wird.

Wer will, kann aus Frust in einem Unternehmen locker und gezielt Schäden erzeugen, die dann in die Verantwortung und Kompetenz eines anderen Mitarbeiters fallen.

In vielen Betrieben würde Konfliktmanagement das Zigfache optimieren, als was es kosten würde. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten,
das Konfliktmanagement mehr Einsparungen mit sich bring, wie die Optimierung der Energiekosten eines Unternehmens. Volkswirtschaftlich auf Deutschland bewertet: sicherlich einige Milliarden €.

Das eigentliche Problem ist ja gut beschrieben. Das ist ja man meist selbst. (Auch wenn es Dr. Müller professionelle und netter umschreibt) Um dieses Instrument gut zu Spielen, benötigt man als erstes einen Blick in den Spiegel.

Also, viel Spass bei der ehrlichen Selbstanalyse im wertfreien Raum des eigenen Kosmos.

Frau Baum:
Wenn Sie die Klaviatur der Führung beherrschen, können Sie solche Mitarbeiter so fertig machen, dass sie denken, sie seien Kleinkind in der ersten Klasse. Und wenn Sie es richtig machen, dann verschwindet nicht nur dieser Agressor aus der Firma - freiwillig - sondern es wird auch ein Lehrbeispiel für die anderen sein. Aber es sind ja meist nicht die Anderen, sondern es sind meist ein oder zwei Agressoren, die die tatsächlichen Selbstbewusstseinsproblematiken haben - die Sie, lieber Herr Meier versuchen, der Führungskraft in die Schuhe zu schieben.

Dr. Müller (IKuF):

Vielen Dank für Ihre Beiträge. Über den Austausch/Diskurs mit anderen, kann ich meine eigene Perspektive erweitern und auch - in Teilen - verändern und mich weiterentwickeln.

In diesem thematischen Kontext möchte ich Sie auf einen weiteren Artikel des Instituts für Konfliktmanagement und Führungskommunikation (IKuF) hinweisen, der gut zum "Blog-Austausch" passt. Es geht um die Mitarbeitergesundheit und in diesem Rahmen auch um Verhalten von Führungskräften, dass wirtschaftlich kontraproduktiv ist: "Konfliktmanagement-Kompetenzen als wichtiger Beitrag zur Gesundheitsförderung".

Ihnen noch ein entspanntes Wochenende,
mit freundlichen Grüßen,
Dr. Timo Müller

Herr Meier (antwortet auf Frau Baums Kommentar):

fertig machen? ... Aggressor? ... ich fürchte, wir sprechen über unterschiedliche Dinge. Ich möchte auch Führungskräften nichts in die Schuhe schieben. Das muss man auch nicht, denn sie haben ohnehin den schwarzen Peter: Entweder sie schaffen es, dann können sie sich den Lorbeer an die Brust heften, oder sie schaffen es nicht, dann haben sie es "vergeigt". Nur diejenigen, die nicht führen können (oder wollen) und stattdessen den Vorgesetzen betonen, sind dann gelegentlich die, die ihre Versagen ihren Mitarbeitern in die Schuhe schieben wollen.

Frau Baum:

Es geht um "Konflikte am Arbeitsplatz". Das heißt für mich, dass einer oder mehrere Arbeitnehmer "herumstänkern" und den Betriebsfrieden stören.

Allgemein wird dann erwartet, dass die Führungskraft verständnisvoll, besänftigend auf die armen Aggressoren einwirkt und mit ihnen ihre Probleme diskutiert. Selbstverständlich muss die Führungskraft auch die Opfer zur Ordnung rufen, indem sie ihnen erklärt, dass sie sich so etwas gefallen zu lassen haben. Schließlich kann so ein Verhalten ja nicht aus einem schlechten Charakter oder schlechtem Benehmen resultieren, sondern sicher nur, weil der arme Mitarbeiter solche schweren privaten Probleme hat, so dass er diese Konflikte als eine Art Ventil nutzt. *Zynismus aus*

Herr Meier:

Warum heißt für Sie Konflikte ausgerechnet, dass Arbeitnehmer herumstänkern? Und sind Führungskräfte im Allgemeinen keine Arbeitnehmer? Und führt das Fehlverhalten von Führungskräften nicht vielleicht auch zu Konflikten?

Wozu braucht die Führungskraft ihre Mitarbeiter? Und wozu braucht der Mitarbeiter seine Führungskraft?

Die schreiben mit Zynismus. Das ist ja ganz nett, aber Sachlichkeit wäre vermutlich hilfreicher.

Dr. Müller (IKuF):

Vielen Dank für die konstruktiven Diskussionsbeiträge, bei denen es unterschiedliche Perspektiven gibt.

Dem modernen Führungsverständnis nach wird dem Mitarbeiter gegenüber eine partnerschaftliche Grundhaltung eingenommen. Wie Studien belegen, werden Mitarbeiter hierdurch nicht demotiviert, sondern motiviert:

Unternehmen mit autoritären Führungskräften („Ich entscheide Alles und ich kommuniziere mit euch Mitarbeitern wie ich will: auch
aggressiv") sind wirtschaftlich weniger erfolgreich als Unternehmen, in denen Mitarbeiter eingebunden werden und die Kommunikation
konstruktiv/wertschätzend ist.  

Die Art der Kommunikation der Führungskraft macht den Unterschied! Sie wirkt sich auch auf die Art und Weise aus, wie Mitarbeiter kommunizieren.

(A)
Zu Ihrem Beitrag, Frau Baum.
„Allgemein wird dann erwartet, dass die Führungskraft verständnisvoll, besänftigend auf die armen Agressoren einwirkt und mit ihnen ihre Probleme diskutiert."

Wenn eine Führungskraft sich einem Mitarbeiter gegenüber sieht, den sie als aggressiv erlebt, ist die Führungskraft in einem Konflikt mit diesem Mitarbeiter. Wie eine Führungskraft es schafft, in der Kommunikation wertschätzend zu bleiben und die Situation konstruktiv zu bearbeiten: darum geht es in Konfliktmanagement-Trainings.

Ich zitiere aus dem IKuF-Artikel "Die 4 Irrtümer: Warum viele Führungskräfte und Mitarbeiter keine Konfliktmanagement-Kompetenzen erwerben – obgleich es sich für jedes Unternehmen rechnen würde":

„Einige Personen, die Beteiligte eines Konfliktes sind, erleben die Konflikt-Situation grundsätzlich so, dass das Gegenüber die alleinige Schuld am Konflikt trägt. Der Charakter der anderen Person wird als Auslöser des eskalierenden Konflikts ausgemacht.

Da Charakterzüge des Gegenübers nur schwer veränderbar sind, habe ich – als Konflikt-beteiligter – scheinbar keine Möglichkeit, kon-
struktiv auf die Konfliktsituation Einfluss zu nehmen. (...)

Wenn ein Konfliktbeteiligter einen Konflikt durch eine Charakterschwäche des Gegenübers erklärt, macht er es sich zu einfach. In diesem Fall wird die Konfliktsituation nur unzureichend erfasst. Es werden konfliktspezifische Prozesse und Wechselwirkungen ausgeklammert. Mit dem Effekt, dass der Konfliktbeteiligte sein eigenes Verhalten im Konfliktkontext nicht kritisch reflektiert.

Im Rahmen eines professionellen Konfliktmanagement-Trainings erlernen Führungskräfte bzw. Mitarbeiter, die Dynamiken eines Konfliktes zu verstehen und produktiv auf diese zu reagieren."

Führungskräfte ohne fundierte Konfliktmanagement-Kompetenzen handeln (bezogen auf die Konfliktdynamiken) „unwissend". Sie sind überfordert mit der Situation und wählen unproduktive Verhaltensweisen. Dabei könnte eine solche Konfliktsituation für alle Beteiligten stressfreier bearbeitet werden.

(B)
Zum vorherigen Beitrag: „Wenn Sie die Klaviatur der Führung beherrschen, können Sie solche Mitarbeiter so fertig machen, dass sie denken, sie seien Kleinkind in der ersten Klasse. Und wenn Sie es richtig machen, dann verschwindet nicht nur dieser Aggressor aus der Firma - freiwillig - sondern es wird auch ein Lehrbeispiel für die anderen sein."

Hier ist zu sehen, dass der Konflikt eskaliert ist. Die Beteiligten hatten keine Kenntnisse zum Konfliktmanagement und haben mit ihrem Alltagswissen versucht, der Problematik – die beide Seiten überfordert hat – Herr zu werden.

Wirtschaftlich für das Unternehmen und zwischenmenschlich ist es schlecht gelaufen.
(Eine Kündigung kostet laut einer Studie der RWTH Aachen bei einer Fachkraft mit einer mittleren Qualifikation ca. 32.000 Euro).

Und Frage:

-  Möchte Sie als Mitarbeiter in einem solchen Team, in einer solchen Abteilung arbeiten, wenn sie sehen, dass andere Mitarbeiter aggressiv behandelt werden?

-  Wie motiviert sind sie in diesem Fall? Wer würde unter solchen Bedingungen des psychischen Drucks Bestleistungen erbringen?

-  Ist es nicht wahrscheinlicher, dass Mitarbeiter in einer solchen Situation nur noch Dienst nach Vorschrift leisten oder sogar innerlich kündigen?

Wenn beide Seiten des Konflikts Konfliktmanagement-Kompetenzen erworben hätten (dies ist auch an die Personalabteilung im Unter-
nehmen adressiert, die Führungskräfte nicht entsprechend qualifiziert hat), hätte der Konflikt konstruktiv ausgetragen werden können.

Ich habe selbst schon erlebt (in Konfliktmoderationen), dass Führungskräfte ihr Verhalten in Konflikten von autoritär-aggressiv zu konstruktiv verändert haben. Das meint: auch bisher autoritär handelnde Führungskräfte können ihr Verhalten verändern/ optimieren – mit Gewinn für das Unternehmen, die Mitarbeiter und auch für die Führungskraft selbst (weniger Stress).

(C)
Das humanistische Leitbild könnte in diesem Themenkontext für Führungskräfte ein Leitstern sein. Nelson Mandelas humanistisch orientierte Haltung kann uns in unserem (Berufs-)Alltag als Vorbild dienen. Sie ist eine Perspektive, die sich konfliktpräventiv und deeskalierend auswirkt.

Sehen Sie dazu den folgenden (lebensphilosophischen) Artikel: 
"Warum handeln Sie eigentlich (in Ihrem Berufsalltag) nicht wie Nelson Mandela? (7)"

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Timo Müller

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Referenzen

Kundenstimmen und Feedbacks aus meinen Kursen, Coachings und Vorträgen

  • R. Lersch, Abteilungsleiterin

    Als Führungskraft mit sieben Gruppenleitungen trage ich die Verantwortung für 100 Angestellte und behinderte Menschen. Dr. Timo Müller coachte mich über mehrere Monate und führte auch eine Gruppen-Supervision für alle Angestellten durch (...). Herrn Dr. Müller habe ich wieder meine positive Einstellung zur Arbeit und die Bewältigung der Anforderungen und der täglich wechselnden Herausforderungen zu verdanken. Meine Arbeitsgesundheit hat er sehr positiv beeinflusst.
    Mit freundlichen Grüßen und einem herzlichen Dank.

    Ruth Lersch, Rurtalwerkstätten
    (Personalverantwortllch entsprechend Führungsebene Abteilungsleitung)

     

  • T. Saponjac, Bereichsleiter

    Ich bin Bereichsleiter und habe mehrere Teams und Bereiche zu leiten. Zwei Mitarbeiterinnen haben untereinander ein Problem gehabt und dies schon seit vielen Jahren. Ich hatte die Hoffnung aufgegeben. (...) An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen Herrn Dr. Müller herzlich bedanken. Ich war und bin von Ihrer Leistung begeistert und beeindruckt. Eine Lösung des Konflikts hatte ich nicht für möglich gehalten.

    Thomas Saponjac, Bereichsleiter, Jobcenter Düsseldorf

  • C. Hecker, Abteilungsleiterin

    Herr Timo Müller vom IKuF hat in 06.2023 eine zweitägige Inhouse-Schulung für Führungskräfte der Stadt Hamm mit dem Titel „Professionelle Führungskommunikation - Wie die Mitarbeitermotivation und der Umgang mit (herausfordernden) MitarbeiterInnen gelingt“ durchgeführt. Herr Müller hat es sehr gut verstanden, die Teilnehmenden in das Thema einzubinden. Durch seine persönliche Art der Wertschätzung und Motivation, verbunden mit praktischen Tipps, haben die Teilnehmenden aktiv mitgearbeitet, und selbst auch „alte Hasen“ haben neue Erfahrungen mitgenommen. Alle Teilnehmenden haben den Kurs weiterempfohlen.

    Christine Hecker, Abteilungsleiterin/stellvertretende Amtsleitung, Stadt Hamm

  • F. Heidenreich, Abteilungsleiter

    Ich bedanke mich bei Herrn Dr. Müller für die professionelle Durchführung des zweitägigen Workshops „Erfolgreiche und stressfreiere Zusammenarbeit des Rettungsdienstpersonals“. Ihre Moderation hat einen wesentlichen Beitrag zur Bewältigung von Konflikten in meiner Abteilung beigetragen. Konstruktive Ideen zur Lösung von Konflikten wurden gemeinsam mit allen Teilnehmenden entwickelt und konnten im Anschluss mit Hilfe von ergebnisorientierten Vereinbarungen auch in der täglichen Praxis umgesetzt werden.

    Felix Heidenreich, Abteilungsleiter, Stadt Bünde

  • Dr. L. Tepe, Personalleiter

    Im Frühjahr 2019 hat Herr Dr. Timo Müller einen 60-minütigen Vortrag (...) gehalten. Überdies hat er bereits im Januar 2019 für interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises ein zweitägiges Inhouse-Seminar (...) durchgeführt. Sowohl der Fachvortrag als auch das Seminar stießen bei den unterschiedlichen Zielgruppen auf ausgezeichnete Resonanz. (...) Ich bin sehr zufrieden mit den Leistungen von Herrn Dr. Müller und empfehle ihn gerne weiter.

    Dr. Linus Tepe, Leiter Personalamt, Kreis Warendorf

  • A. Schmidt, Geschäftsführer

    Der Wasserverband Gifhorn hatte mit Unterstützung vom IKuF im Zeitraum zwischen 2016 und 2018 Mitarbeiterbefragungen und darauf aufbauende (Gruppen-)Coachings für Führungskräfte durchgeführt. Wir waren nicht nur von der hohen Fachkompetenz Dr. Müllers, sondern auch und besonders von seiner spannenden Präsentation des Stoffes begeistert. Die Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Müller hat sich auf jeden Fall gelohnt und kann nur weiterempfohlen werden. 

    Dipl. Ing. Andreas Schmidt, Geschäftsführer Wasserverband Gifhorn

  • F. Weßling, stellv. Niederlassungsleiter

    Im Rahmen unserer jährlichen Auftaktveranstaltung hat Herr Dr. Müller (IKuF) ca. 90 min zum Thema 'Kommunikation am Arbeitsplatz' referiert. Bei allen Teilnehmern ist der Vortrag sehr gut angekommen. Die Ausführungen waren kurzweilig, teilweise zum Schmunzeln und für alle Teilnehmer ertragreich. Das Feedback auf die Veranstaltung, insbesondere wegen der immer wieder spontanen Einbeziehung der Zuhörer durch Fragen von Herrn Dr. Müller, war sehr positiv. 

    Frank Weßling, stellvertretender Niederlassungsleiter und Prokurist, Funk Versicherungsmakler GmbH, Bielefeld

     

  • C. Schottke, Geschäftsführer

    Wir haben unsere Abteilungsleiter und die Geschäftsführung in einem eintägigen Inhouse-Seminar von Herrn Dr. Müller (IKuF) im internen Konfliktmanagement schulen lassen. Das Seminar war in höchstem Maße praxisrelevant und wird meinen Mitarbeitern und mir definitiv eine Hilfe im Alltag sein. Auf Grund des durchweg überzeugenden Vortrags haben wir Herrn Dr. Müller bereits für weitere Seminare verpflichtet und sind sicher, hiermit unseren Führungskräften weiteres wertvolles Wissen zur fortlaufenden Verbesserung der Zusammenarbeit zu verschaffen. 

    Christoph Schottke, Geschäftsführer, BGS technic KG, Wermelskirchen
  • G. Fuchs, Leiter Bildungszentrum an Klinik

    Dr. Timo Müller gestaltete am Bildungszentrum der LVR-Klinik Bonn mehrfach zwei Kurstage „Deeskalierende Gesprächsführung“. Seine Kurse erfahren sehr positives Feedback. Er erreicht die Teilnehmenden durch eine attraktive Kursgestaltung und den Einsatz einer modernen, didaktischen Methodenvielfalt. Die Themen werden von den Teilnehmenden als lebens- und berufspraxisnah wahrgenommen. (…) Wir empfehlen Herrn Dr. Timo Müller vom IKuF-Institut sehr gerne weiter.

    Gerold Fuchs, Leiter des Bildungszentrums der LVR-Klinik Bonn
  • M. Urbanek-Westermann, Personalentwicklerin

    Herr Dr. Müller hat unsere Führungskräfte aus unterschiedlichen Abteilungen inhaltlich kompetent und methodisch interessant durch das schwierige Thema "Handeln in Konflikt-Kontexten" geführt . Vor allem seine motivierende und die einzelne Person konkret einbeziehende Art hat die Teilnehmenden sehr angesprochen und eine gelungene Zusammenarbeit ermöglicht.

    Mariane Urbanek-Westermann, Referat Personalentwicklung, Bistum Münster